„Als ich bei euch anrief, laborierte ich schon lange mit Tierärzten, verschiedenen Therapeuten & Co. an meinem Beppy. […] Schulmedizinisch gab es keine Diagnose. […] Meine Überlegungen, ob es vielleicht eine tiefe, psychologische Ursache gibt, die „über allem steht“, „ein ungelöstes Trauma“, haben mich dann veranlasst, bei Katja anzurufen, um die Trust Technique® zu erlernen, da lag es auf der Hand, auch Peter parallel einmal die Hufsituation beurteilen und bearbeiten zu lassen. […] Die Trust Technique® war ein wichtiger Einstieg in eine tiefgreifende Veränderung, die in Kombination mit einem neuen Blick auf das Fundament meines „Ponys“ richtig ins Rollen kam. Sicher leiste auch ich meinen Beitrag, so ist der Deal und ich habe mich nie gescheut, Verantwortung zu übernehmen: Meine Hufbearbeitung zwischen den Terminen überprüft Peter anhand von Fotos, damit wir auf Kurs bleiben. An dieser Stelle möchte ich noch einmal meinen tiefsten Dank dafür zum Ausdruck bringen, dass ihr mich sehr wesentlich darin unterstützt habt, eine ausweglos erscheinende Situation sehr schnell wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Tausend Dank dafür und macht bitte weiter so. Inzwischen sehen auch Trab und Galopp wieder locker aus, so dass es mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn ich um die Ecke komme und die Ausstrahlung dieses wieder sehr starken, zufriedenen, wunderbaren Pferdes sehe.“