„Besonders finde ich euch beide dadurch, dass ihr mit Herz und Seele für das einsteht, was ihr tut — ihr versucht nicht, eure Dienstleistungen abo-mäßig zu verkaufen, sondern seid darauf bedacht, ein funktionierendes System zu lehren, was ihr uns an die Hand gebt. Lernen macht Spaß und durch mehr Wissen sowie Praxiserfahrung und Können ist es ein schönes Gefühl, in dieser Hinsicht auch meinem Pferd gegenüber mehr Verantwortung tragen zu können. Ich fühle mich nicht mehr hilflos, weil ich reagieren kann.
Ich finde es selbst faszinierend, dass ich bis zum Kennenlernen mit euch nie darüber nachgedacht habe, wirklich selbst die Hufe zu machen. Wie abwegig erscheint mir jetzt der Gedanke, nicht auch in diesem Bereich zu lernen und aktiv zu werden — betrifft er doch den Bewegungsapparat im Ganzen. Dabei hilft Peter, unterstützt, ist sofort da, wenn man ihn braucht und erklärt gern alles wieder und wieder. Ich bin sehr froh, euch kennengelernt zu haben!“

Belana Kulik – Pferdebesitzerin

„Als ich bei euch anrief, laborierte ich schon lange mit Tierärzten, verschiedenen Therapeuten & Co. an meinem Beppy. […] Schulmedizinisch gab es keine Diagnose. […] Meine Überlegungen, ob es vielleicht eine tiefe, psychologische Ursache gibt, die „über allem steht“, „ein ungelöstes Trauma“, haben mich dann veranlasst, bei Katja anzurufen, um die Trust Technique® zu erlernen, da lag es auf der Hand, auch Peter parallel einmal die Hufsituation beurteilen und bearbeiten zu lassen. […] Die Trust Technique® war ein wichtiger Einstieg in eine tiefgreifende Veränderung, die in Kombination mit einem neuen Blick auf das Fundament meines „Ponys“ richtig ins Rollen kam. Sicher leiste auch ich meinen Beitrag, so ist der Deal und ich habe mich nie gescheut, Verantwortung zu übernehmen: Meine Hufbearbeitung zwischen den Terminen überprüft Peter anhand von Fotos, damit wir auf Kurs bleiben. An dieser Stelle möchte ich noch einmal meinen tiefsten Dank dafür zum Ausdruck bringen, dass ihr mich sehr wesentlich darin unterstützt habt, eine ausweglos erscheinende Situation sehr schnell wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Tausend Dank dafür und macht bitte weiter so. Inzwischen sehen auch Trab und Galopp wieder locker aus, so dass es mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn ich um die Ecke komme und die Ausstrahlung dieses wieder sehr starken, zufriedenen, wunderbaren Pferdes sehe.“

Corinna Bauer, Pferdebesitzerin

„Die Trust Technique® hat mir während meiner Krankheit geholfen zu akzeptieren, dass ich krank war und dies hinzunehmen, da ich es eh nicht ändern konnte. Ich war extrem gestresst, worauf Mia reagierte. Das Wichtigste, das ich durch die Methode gelernt habe, ist, dass wir beide runterkommen können.“

Rafaela Wiese, Pferdebesitzerin

Läufige Hündinnen sind kein Problem mehr

„Ich vermute, dass ich die Möglichkeiten der Trust Technique® noch nicht ganz ausgeschöpft habe. Aber trotzdem hilft mir die Methode sehr, wenn eine meiner Hündinnen aus der Tagespflege läufig ist. Die Rüden lassen sich gut auf die Methode ein und sind dadurch weniger an der Hündin interessiert. […] Ich habe die Technik bei verschiedenen Hunden angewandt, die sich dadurch gut entspannen konnten.“

Heidi Falke-Klamet, Inhaberin Hundetagesstätte

Zusammenhänge im Körper sind wichtig

[…] Besonders gut gefallen hat mir, dass wir nicht bei den Hufen alleine geblieben sind, sondern dass die Zusammenhänge im Körper einen wichtigen Teil ausgemacht haben. […] Der Kurs ist eher nicht ein „virtueller Raspelkurs“, sondern das, wie ihr ihn nennt: Er vermittelt die theoretische Basis der Hufbearbeitung in Breite (und nicht in Tiefe). Meine Meinung: Gut so! Ich würde genau diesen ganzheitlichen Ansatz von jedem Hufbearbeiter erwarten.

Dorothee Stanneck, Tierärztin