Bevor ein Haus gebaut wird, müssen Architekt und Statiker ran. Genauso ist es bei der Hufbearbeitung. Erst wenn man alle Hufparameter geprüft hat, kann man mit der Bearbeitung beginnen, denn die Konsequenzen auf den Pferdekörper sind enorm. Unzureichend bearbeitete Hufe können zu Fehlstellungen in den Gelenken, Rittigkeitsproblemen und Verhaltensänderungen des Pferdes führen. Im kostenlosen 5-Tage-Mini-Hufkurs kannst du die ersten Parameter kennenlernen.
Komm‘ in die Hufe!
Das bedeutet zuallererst, den Huf zu beurteilen! Stimmen die Parameter? Denn alles, was am Huf nicht stimmt, wird vom Körper aufgenommen. Haben die Hufe beispielsweise unterschiedliche Höhen, muss die Muskulatur darauf reagieren, um dem Körper die Bewegung zu erhalten. Das bedeutet in der Konsequenz, dass Muskeln nicht mehr im normalen Verhältnis miteinander agieren in Kontraktion und Entspannung, sondern einige permanent angespannt sind, um ausgleichen zu können. Das merkst du natürlich beim Reiten. Dein Pferd tritt vielleicht nicht mehr richtig unter den Schwerpunkt, du hüpfst auf dem Pferd oder das Pferd möchte nicht mehr gesattelt werden. Aber das kennst du ja sicherlich aus eigener Erfahrung: Wenn etwas schmerzt oder sich unangenehm anfühlt, möchte man es nicht belasten. Die Folgen sind ebenso vielseitig, wie es die Ursachen sein können.
Du bist alleine für dein Pferd verantwortlich
Der großen Verantwortung, die du als PferdebesitzerIn oder ReiterIn trägst, kannst gerecht werden, wenn du so viel wie möglich über dein Pferd und die Zusammenhänge lernst. Du musst kein Profi werden, aber dich mit diesen unterhalten können. Denn du bist ganz allein für den Pferd verantwortlich! Beginne deshalb jetzt mit uns online zu lernen. Lerne uns kennen im kostenlosen 5-Tage-Mini-Hufkurs.
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