Ich bemerke frühzeitig, wenn sich in meinem Körper etwas verändert.
Ich spüre körperlich, wenn mein Tier mich emotional triggert.
Ich nehme körperliche Signale (z. B. Enge, Druck, Wärme) bewusst wahr.
Ich kann in der Situation bei meinem Körper bleiben, auch wenn es unangenehm ist.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn ich innerlich aussteige.
Ich bleibe ruhig und spüre weiter, auch wenn mein Tier herausfordernd wird.
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Mein Tier spiegelt mein Inneres – und ich nehme das bewusst wahr.
Ich beobachte, wie sich sein Verhalten verändert, wenn ich bei mir bleibe.
Ich habe erlebt, dass mein Tier ruhiger wird, wenn ich präsent bin.
Ich erkenne, wann ich durch mein Verhalten Kontrolle ausüben will.
Ich kann Verantwortung für meine emotionale Ausstrahlung übernehmen.
Ich glaube: Je klarer ich in mir bin, desto verbundener wird mein Tier.
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Ich erkenne meine Gefühle in der Situation – auch wenn sie unangenehm sind.
Ich bewerte meine Emotionen nicht sofort als „richtig“ oder „falsch“.
Ich kann Wut, Trauer oder Angst spüren, ohne sie wegzudrücken.
Ich halte das Gefühl aus, ohne es sofort verändern zu wollen.
Ich fühle mich sicher genug, um das Gefühl da sein zu lassen.
Ich weiß, dass Gefühle kommen und gehen dürfen – auch mitten im Chaos.
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